SOMAYEH NATEGHI

Somayeh Nateghi

Psychotherapeutin und Beraterin / Hypnotherapeutin

Berlin, Deutschland

Mitglied der Iranischen Organisation für Psychologie und Beratungssystem (Mitgliedsnummer 32569)

 

 

Psychotherapeutin und Beraterin mit über fünfzehn Jahren Erfahrung in Psychotherapie und Hypnotherapie, spezialisiert auf Psychoanalyse sowie Einzel-, Paar- und Familienberatung.

Mein Ziel ist es, eine sichere und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der man seine innere Welt in einem Kontext des Vertrauens und der Akzeptanz erkunden kann.

Ich glaube, dass ich Menschen durch die Bewusstwerdung ihres Unterbewusstseins helfen kann, ein tiefes Verständnis ihrer Emotionen, Verhaltensmuster und Beziehungen zu erlangen und den Heilungsprozess von innen heraus zu erleben.

Dadurch wird die Person ein ruhigeres, bewussteres, glücklicheres und sichereres Leben führen.

 

 

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Ausbildung und beruflicher Hintergrund

• Master-Abschluss in Beratung und Begleitung

• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teheraner Psychoanalytischen Institut

• Mitglied der Iranischen Wissenschaftlichen Vereinigung für Klinische Hypnose

• Organisator von Fortbildungsworkshops und Gruppentherapiesitzungen

• Autor des Artikels „Der Zusammenhang zwischen Internetsucht, Depression und vorzeitiger Pubertät“ auf der Fünften Nationalen Schulkonferenz

 

 

Vorteile der Psychoanalyse

Psychoanalyse kann viele positive Auswirkungen auf das Leben von Menschen haben, darunter:

Identifizierung der Ursachen psychischer und emotionaler Probleme.

Verbesserung emotionaler und sozialer Beziehungen.

Steigerung des Selbstbewusstseins und des persönlichen Wachstums.

Stärkung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls.

Reduzierung von Stress, Angstzuständen und Depressionen.

Positive Veränderungen von Verhaltensmustern.

Für wen ist Psychoanalyse geeignet?

Psychoanalyse eignet sich in der Regel für Menschen, die:

tiefe Selbsterkenntnis anstreben und die Ursachen ihrer Probleme verstehen möchten.

Chronische psychische Probleme wie Angstzustände, Depressionen oder Zwangsvorstellungen haben.

Wiederholte Herausforderungen in ihren emotionalen oder sozialen Beziehungen haben.

In der Vergangenheit traumatische Erfahrungen oder psychische Traumata erlebt haben.

Bereit sind, ausreichend Zeit und Energie für Psychoanalysesitzungen aufzuwenden.

 

 

 

Wie lange dauert eine Psychoanalyse?

Psychoanalyse ist in der Regel ein langfristiger Prozess und kann mehrere Monate bis mehrere Jahre dauern. Die Anzahl der Sitzungen und die Dauer der Behandlung hängen von der Art des Problems, der Bereitschaft zur Mitarbeit des Patienten und der Arbeitsweise des Psychoanalytikers ab. In jeder Sitzung untersucht der Patient mithilfe eines Psychoanalytikers sein Unterbewusstsein und analysiert seine Probleme gründlich.

Unterschied zwischen Psychoanalyse und Psychologie und Beratung

Psychoanalyse: Untersucht das Unterbewusstsein gründlich und findet die Ursache psychischer Probleme. Der Prozess ist länger.

Psychologie: Umfasst verschiedene Ansätze und Techniken zur Behandlung psychischer Probleme, darunter kognitive Verhaltenstherapien, Gruppentherapie usw.

Beratung: Konzentriert sich in der Regel auf die Lösung alltäglicher Probleme und die Bereitstellung kurzfristiger Lösungen.

Warum Psychoanalyse?

Psychoanalyse ist ein Ansatz, der Ihnen hilft, die tiefsten Schichten Ihres Geistes zu verstehen und sich den Ursachen Ihrer Probleme zu stellen. Wenn Sie grundlegende Veränderungen in Ihrem Leben anstreben und die Qualität Ihrer Beziehungen und Emotionen verbessern möchten, kann Psychoanalyse die beste Wahl sein.

 

Den richtigen Psychoanalytiker finden

Den richtigen Psychoanalytiker zu finden, kann ein heikler Prozess sein. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen:

1. Bedarf ermitteln

Probleme identifizieren: Identifizieren Sie zunächst die Probleme, die Sie lösen möchten (Angstzustände, Depressionen, familiäre Probleme usw.).

Therapieform: Entscheiden Sie, ob Sie eine Psychoanalyse, eine kognitive Verhaltenstherapie oder eine andere Therapieform benötigen.

2. Recherche

Empfehlungen von Freunden und Familie: Holen Sie sich Rat von Menschen Ihres Vertrauens.

Online-Suche: Überprüfen Sie seriöse Websites und Datenbanken von Psychoanalytikern.

3. Qualifikation: Stellen Sie sicher, dass der Psychoanalytiker über die erforderlichen Qualifikationen und Lizenzen verfügt.

Erfahrung: Achten Sie auf die Erfahrung und Expertise des Psychoanalytikers in seinem Fachgebiet.

4. Erstberatung

Beratungsgespräch: Viele Psychoanalytiker bieten ein kostenloses oder kostengünstiges Erstgespräch an. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um zu beurteilen, ob sie zu Ihnen passen.

Vertrauen: Überlegen Sie, ob Sie sich während dieser Sitzung wohl und sicher fühlen.

 

5. Evaluation

Kommentare und Feedback: Lesen Sie die Kommentare anderer Klienten, um die unterschiedlichen Perspektiven auf den Psychoanalytiker zu verstehen.

Persönliche Erfahrung: Bewerten Sie nach einigen Sitzungen, ob Sie Fortschritte machen und ob Ihre Beziehung zum Psychoanalytiker konstruktiv ist.

6. Anpassung

Kulturelle und sprachliche Anpassung: Wenn Ihnen eine bestimmte Sprache oder Kultur wichtig ist, stellen Sie sicher, dass Ihr Psychoanalytiker damit vertraut ist.

Mit diesen Schritten finden Sie einen Psychoanalytiker, der zu Ihren Bedürfnissen passt.

 

 

Was ist der Zweck der Psychoanalyse?

 

Psychoanalyse hilft Menschen dabei:

 

Unbewusste Konflikte und Gefühle zu erkennen.

Die Wurzeln ihrer psychischen und emotionalen Probleme in vergangenen Erfahrungen zu finden.

Mit ungesunden Verhaltens- und Denkmustern umzugehen.

Selbsterkenntnis und persönliches Wachstum zu fördern.

Psychischen Frieden und Lebenszufriedenheit zu erreichen.

Fälle, die durch Psychoanalyse behandelt werden können

Psychoanalyse ist wirksam bei der Behandlung vieler psychischer und emotionaler Probleme, darunter:

 

Depression: Identifizierung der Ursachen von Depressionen und Unterstützung bei deren Behandlung.

Angst: Entdeckung der unbewussten Angstfaktoren und deren Bewältigung.

Zwangsstörung: Tiefgehende Analyse zwanghafter Gedanken und Unterstützung bei deren Kontrolle.

Kommunikationsprobleme: Verbesserung emotionaler und sozialer Beziehungen durch Erkennen innerer Konflikte.

Traumata (psychische Verletzungen): Unterstützung bei der Verarbeitung bitterer Erfahrungen aus der Vergangenheit und deren Beseitigung.

Persönlichkeitsstörungen: Identifizierung ungesunder Persönlichkeitsmuster und deren Verbesserung.

Sexuelle Probleme: Identifizierung der psychischen Ursachen sexueller Probleme und Unterstützung bei deren Lösung.

Schuldgefühle oder intensives Bedauern: Reduzierung der psychischen Auswirkungen negativer Gedanken und Selbstvorwürfe.

Psychoanalytische Methoden

Die Psychoanalyse nutzt verschiedene Techniken und Methoden, um das Unterbewusstsein zu untersuchen und psychische Probleme zu behandeln. Einige dieser Methoden sind:

 

Freie Assoziation:

Bei dieser Methode äußert die betroffene Person in einer ruhigen und wertfreien Atmosphäre alles, was ihr in den Sinn kommt. Dieser Prozess hilft dem Psychoanalytiker, Zugang zum Unterbewusstsein der betroffenen Person zu erhalten.

 

Traumanalyse:

Träume spiegeln das menschliche Unterbewusstsein wider. In der Psychoanalyse wird die Traumanalyse genutzt, um unterdrückte Gedanken und Gefühle der betroffenen Person zu entdecken.

 

Aufarbeitung vergangener Erfahrungen:

Viele psychische und emotionale Probleme haben ihre Wurzeln in Kindheitserlebnissen. Durch die Untersuchung dieser Erlebnisse hilft der Psychoanalytiker der betroffenen Person, ihre inneren Konflikte zu verstehen.

 

 

 

Übertragung:

In psychoanalytischen Sitzungen kann die betroffene Person Gefühle gegenüber wichtigen Personen in ihrem Leben auf den Psychoanalytiker übertragen. Dieser Prozess hilft, die Gefühle tiefer zu analysieren.

 

Analyse von Verhaltensweisen und wiederkehrenden Mustern:

Der Psychoanalytiker untersucht ungesunde Verhaltensweisen und wiederkehrende Muster im Leben der Person und hilft ihr, diese Muster zu ändern.

Eine Reise in die Tiefen des Geistes, um sich selbst zu verstehen und psychische Probleme zu behandeln

Die Psychoanalyse ist ein Hauptzweig der Psychologie und befasst sich mit der eingehenden Untersuchung des Unbewussten, der Gedanken, Gefühle und Erfahrungen eines Menschen. Dieser von Sigmund Freud begründete therapeutische Ansatz hilft Menschen, die Ursachen ihrer psychischen, verhaltensbezogenen und emotionalen Probleme zu identifizieren und Maßnahmen zu ihrer Behandlung zu ergreifen. Psychoanalyse ist besonders wirksam für Menschen, die tiefe Selbsterkenntnis suchen und ihre grundlegenden Probleme lösen möchten.

In diesem Artikel untersuchen wir die Psychoanalyse, ihre Methoden und alle damit verbundenen Aspekte.

Was ist Psychoanalyse?

Die Psychoanalyse ist eine therapeutische Methode und psychologische Theorie, die auf der Erforschung des menschlichen Unbewussten basiert. Die Psychoanalyse geht davon aus, dass viele der psychischen und emotionalen Probleme von Menschen auf vergangene Erfahrungen, innere Konflikte und verdrängte Gedanken zurückzuführen sind, die im Unbewussten gespeichert sind. Ziel der Psychoanalyse ist es, diese Konflikte zu identifizieren und dem Einzelnen bei der Lösung zu helfen.